Die Grundvoraussetzung für ein perfektes Ergebnis und ein Höchstmaß an Sicherheit bei einer Brustvergrößerung ist neben dem medizinischen Umfeld einer Klinik ein erfahrener Chirurg. In der Klinik werden von Dr. Krueger jährlich über 200 Brustvergrößerungen durchgeführt. Die Erfahrung aus diesen Operationen fließt nicht nur bei der Beratung hinsichtlich der Form und der Größe des Implantats ein, sondern auch bei dessen präzisem Einbau, sodass ein natürliches Ergebnis erreicht wird.
Weitere entscheidende Faktoren für das Sicherstellen einer schonenden Operation und eines langfristig guten Ergebnisses nach einer Brustvergrößerung, insbesondere zur Vermeidung der Kapselfibrose, sind:
- kurze Operationszeiten
- Gabe von örtlichem Betäubungsmittel während der Operation zur Vermeidung des Schmerzes danach
- perfekt organisiertes Operationsteam, das hochsteril in einer hervorragend ausgestatteten Klinik arbeitet
- postoperative stationäre Überwachung in der Klinik
- Verwendung qualitativ hochwertiger Implantate mit lebenslanger Garantie vom Hersteller, d.h. die Implantate müssen nicht mehr ausgewechselt werden
- konsequente jährliche Kontrollen nach Operation zur Brustvergrößerung
Nur ein jahrelang praktizierender Spezialist wie Dr. Michael Krueger kann aufgrund seiner Erfahrung diese wesentlichen Punkte gewährleisten.
Informationen Brustvergrößerung
OP Dauer: | 1 Stunde |
Anästhesie: | Vollnarkose mit intraoperativer örtlicher Betäubung |
Klinikaufenthalt: | 1 Nacht |
Nachsorge: | stützender BH für 2-3 Monate |
Nähte: | werden resorbiert (lösen sich auf) |
Gesellschaftsfähigkeit: | nach max. 1 Woche |
Arbeitsfähigkeit: | nach 1 -2 Wochen |
Sport: | nach 2 Wochen leichter Sport möglich |
Endergebnis: | nach ca 6 Monaten bis 1 Jahr |
Implantatwechsel: | nicht mehr nötig: Garantie des Herstellers |
Eigenfettinjektion zur
Brustvergrößerung und Brustformung
Einerseits sind sie schön, andererseits störend – unsere kleinen Fettpölsterchen. Warum also die Fettzellen nicht so verteilen, wie man es gerne hätte? Wo Sport und Ernährung als Motor nicht ausreichen, kann ein kombinierter Eingriff helfen: In einem Zug wird Fett z.B. aus Oberschenkeln, Po oder Bauch abgesaugt und anschließend als Eigenfettinjektion in das Brustgewebe eingespritzt. Das heißt, das körpereigene Material wird sinnvoll „recycelt“.
Das wertvolle Eigenfett wird bereits seit Jahren als Füllmaterial im Gesicht und in vielen Körperarealen verwendet. Langzeitstudien belegen den Erfolg dieses sanften und effektiven Prinzips. Die Unterspritzung per Eigenfettinjektion ins Brustfettgewebe gilt inzwischen ebenfalls als zuverlässig und war Trendthema auf dem Weltkongress der Plastischen Chirurgen (IPRAS) im Juni dieses Jahres. Die Generalsekretärin der IPRAS, Frau Eisenmann-Klein, spricht von der Eigenfettinjektion als einem in den USA und Japan schon üblichen Verfahren für Brustvergrößerungen. Die Komplikationsrate ist gering, da es sich bei Eigenfett zum einen nicht um Fremdmaterial handelt und zum anderen keine aufwändige Operation nötig ist.
Bekannt ist lediglich ein Restrisiko von öligen Zysten und dass ein Teil Eigenfett nicht integriert und damit abgebaut und ausgeschieden wird. Das frühere Problem bei der Eigenfettinjektion, der schlechten Differenzierbarkeit zwischen harmlosen Kalkablagerungen, die durch abgestorbene injizierte Fettzellen entstehen können, und Tumoren ist jetzt gelöst. Ein erfahrener Radiologe kann heute einfache Kalkherde im Drüsengewebe von veränderten Zellen unterscheiden, so dass Fehldiagnosen vermieden werden können.